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Von der Wahrnehmung der „Originalität“ des Kindes
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zum Elterngespräch - Wie Eltern zu Partnern werden
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Die Basis eines konstruktiven und für alle auch entlastenden Umgangs mit jenen Kindern, deren „originelles“ Verhalten uns zuweilen auch stört, belastet und manches mal „den letzten Nerv raubt“, ist das Finden einer inneren Haltung, die uns einen Zugang des Verstehens entwickeln lässt. Dabei stellt der partnerschaftliche Austausch zwischen BetreuerInnen und Eltern eine große Chance dar, die es den Bezugspersonen beider Lebensbereiche ermöglicht, mit dem Kind eine neue Qualität von „In-Kontakt-Sein“ zu entwickeln und miteinander eine das Wohl des Kindes fördernde Umgebung herzustellen. Der Workshop stellt zunächst alltagspraktische Schritte eines verstehenden Zugangs vor und zeigt darauf aufbauend kommunikationsfördernde Möglichkeiten einer wertfreien und konstruktiven Vermittlung des Wahrgenommenen auf.
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Folgende Themen werden uns dabei leiten:
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Wie lassen sich im kindlichen Verhalten Anzeichen von Stress, Hilflosigkeit und emotionaler Überforderung erkennen?
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Kennen lernen konstruktiver Darstellungsweisen des Sachverhalts und lösungsorientierter Gesprächsführung
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Gemeinsames Entwickeln eines partnerschaftlichen Rollenverständnisses zwischen Eltern und BetreuerInnen.
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Infos & Organisation
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Arbeitsweisen: theoretische Inputs, Gespräch und Austausch, Fallarbeit Referentin: Maga. Marie-Christine Porstner (Psychologin, ausgebildet in psychologischer Beratung und verschiedenen traumatherapeutischen Ansätzen)
Diese Veranstaltung wird derzeit nicht im Zentrum angeboten. Bei Interesse können gesondert Termine für geschlossene Gruppen vereinbart werden. Ich halte die Veranstaltung auch gerne in Ihrer Institution ab! Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an Marie-Christine Porstner Tel. 0664/475 44 06 mail: machris.porstner@ganzheitliche-wege.at
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Resilienzförderung im pädagogischen Alltag / Verhaltensoriginalität
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